Abschätzung des Osteoporoe-Risiko

Ein vermehrter Abbau des Knochengerüstes resultiert letztendlich in der Diagnose "Osteoporose" (Knochenschwund) mit der Folge eines erhöhten Risikos für Knochenbrüche (Schenkelhals-, Unterarm-, Wirbelkörperfrakturen). Von Osteoporose betroffen sind vor allem Frauen nach den Wechseljahren (Menopause) aber auch alte Menschen und solche mit Fehlernährung oder Vitamin-D-Mangel. Bei Frauen nach der Menopause schützen die eigenen Hormone (Östrogene) den Knochen nicht mehr genug vor dem Abbau. Mit Hilfe der hier angebotenen Labortests wird eine Osteoporosegefährung in der Regel erkannt, bevor ein deutlicher Knochenschwund eingetreten ist.

Laboruntersuchung

Knochenstoffwechsel (Osteoporose)

Pyridinolin-Crosslinks im Urin
Calcium, Phosphat, AP, Gesamteiweis, Kreatinin
Ostase
Vitamin D (25-OH)

Weiterführende Diagnostik:

Osteocalcin
Ostase